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Ein Mann greift sich wegen Schmerzen an den Nacken.
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Kennst Du auch diesen unangenehmen Schmerz bei jeder Bewegung? Das Gefühl, als würde man steif werden oder könne seine Gelenke nicht mehr so flexibel bewegen, wie gewünscht? Leidest Du ebenfalls öfter unter Verspannungen? Dann gehörst Du zu dem Großteil der Gesellschaft, denn zahlreiche Menschen sind von Verspannungen und daraus entstehenden Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen betroffen. Was die meisten Personen hierbei allerdings außer Acht lassen, ist die eigentliche Ursache. Schließlich sind Verhärtungen und Verkrampfungen im Bewegungsapparat nicht zwangsläufig auf Gelenke, Muskeln oder Knochen zurückzuführen. Im Gegenteil, sehr häufig sind die Gründe ganz woanders behaftet - nämlich in den Faszien. Warum Faszien schmerzen können, woran Du Faszienschmerzen erkennen kannst und wie sich Faszienschmerzen bekämpfen lassen, wir berichten es Dir in unserem heutigen Blog-Beitrag. 

Das Fasziengewebe im Überblick

Das faserige Gewebe in unserem Körper, welches unsere Organe, Gelenke, Knochen, Nerven, Blutgefäße und sogar Muskelfasern umhüllt sowie stützt, das System, welches dafür verantwortlich ist, dass unsere Organe an ihrem Platz bleiben und wir eine optimale Körperwahrnehmung sowie Beweglichkeit haben, genau jenes Fasziennetzwerk ist in den meisten Fällen der Grund für die Beschwerden. In dem Zusammenhang kann es weitreichende Probleme verursachen wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, allgemeines Unwohlsein, was unbehandelt sogar zu chronischen Symptomen führen könnte.

Da klingt es fast seltsam, dass eine Faszientherapie erst vor gut 10 Jahren ihre Anfänge hatte und sich nur langsam etablieren konnte. Heute, mehrere Erkenntnisse später, weiß man, dass gerade die Faszien nicht umsonst als eines der größten Sinnesorgane des Menschen betrachtet werden kann, da sich hier mehr Schmerzrezeptoren befinden als in unserer Muskulatur und die enge Verbindung zum autonomen Nervensystem eine permanente Reizweiterleitung zu unserem Gehirn ermöglicht.

Wo entstehen Faszienschmerzen?

Schmerzen in den Faszien setzen hauptsächlich innerhalb der sogenannten Myofaszialen Leitbahnen ein. Diese Schmerzen innerhalb der Muskelfaszien werden auch als myofasziales Schmerzsyndrom bezeichnet.

Außerdem können Faszienschmerzen in den Faszienbereichen einsetzen, die unsere Organe ummanteln. In der Praxis würde dies bedeuten, dass Faszienprobleme in der Darmregion durch faszialen Leitbahnen Rückenschmerzen oder Schulterschmerzen hervorrufen könnte.

Faszien schmerzen ebenfalls in den Muskelbereichen, da gerade Faszien Beschwerden verursachen können, die sich abseits des Ursprungsorts zeigen. So ist die Rede von einem Übertragungsschmerz. Beispielhaft lässt sich hier das Zusammenspiel zwischen Kopfschmerzen durch Faszienverhärtungen nennen. Sollte sich innerhalb der Fußsohle eine verhärtete Faszie befinden, könnten sich die Symptome über die faszialen Leitbahnen bis oben in den Halswirbelsäulenbereich und den Kopf erstrecken. Infolgedessen käme aus zu Kopfschmerzen mit einem Auslöser, die unten im Fuß ist.

Du erkennst sicher schon, die Spannungszustände in unserem Organismus stehen in einer dauerhaften Abhängigkeit zueinander und haben so einen Einfluss aufeinander. Um Dir diese Verbindung besser zu erklären, solltest Du Dir ein Segelboot vorstellen. Die Spannungen der zahlreichen Taue müssen exakt aufeinander angepasst werden, damit das Boot funktionsfähig ist und in die richtige Richtung fährt. Löst Du nur eines der Seile oder ziehst es zu straff, segelt das Boot womöglich in eine andere Richtung oder neigt sich.  Wieder auf den Körper übertragen heißt das, erst das myofasziale Spannungsgleichgewicht begünstigt, dass Deine Knochen, Wirbel, Organe, Sehnen und Gelenke an dem Ort und der Position verbleiben, wo sie hingehören. Diese Sichtweise ist auch als Tensegrity Modell bekannt.

Stellen sich nun durch unterschiedlichste Gründe Faszienverklebungen und Verfilzungen ein, zeigen sich meist Dysbalancen im gesamten Organismus und es kommt zu Faszienschmerzen.

Woran erkenne ich verklebte Faszien?

Die Faszien besitzen mehrere Schichten und einen unterschiedlichen Aufbau, der je nach Zielort variieren kann. Um die Gleitfähigkeit zu gewährleisten, kommt es zwischen den einzelnen Schichten stets zu einer Flüssigkeitszirkulation. Ganz einfach gesagt sind Faszienverklebungen nun diese Flüssigkeit, die sich verfestigt und dadurch wie Klebstoff wirkt. Dies sorgt dafür, dass sich die einzelnen Schichten miteinander verkleben, was wiederum die Geschmeidigkeit und Elastizität beeinträchtigt.

Fachlich betrachtet lässt sich dieser Ansatz aber noch umfassender erklären. So besitzen gesunde Faszien eine hohe Gleitfähigkeit und Flexibilität. Wenn nun negative Faktoren wie Stress, Mangelernährung oder zu wenig Bewegung auf die Faszien einwirkt, dann verflechten sich die Faszien mehr und mehr ineinander. Sie verfilzen daraufhin wie ein Wollknäuel und verhärten sich, was wiederum zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und anderen Faszien Symptomen führen kann. Vor allem dann, wenn sich die Faszien zu sehr verkleben, dass sie als enges Geflecht die Nerven einklemmen, zeigen sich starke Schmerzreize.

Faszienverklebungen lassen sich aber obendrein auch durch Mobilitätsprobleme oder das Gefühl einer Muskelsteife erkennen.

Was sind Faszienschmerzen?

Schmerzen, die auf myofaszialer Ebene einsetzen, zeigen sich für gewöhnlich chronisch und sind dauerhaft vorhanden. In seltenen Fällen treten sie aber auch plötzlich und akut in Erscheinung. Dabei lassen sich rund 30-90 % aller Schmerzen innerhalb das Skelett- und Muskelsystems auf Faszienverfilzungen zurückführen. Sogar 85 % aller Rückenschmerzen sind durch Faszien entstanden und mehr als 55 % der Schmerzen im Bereich des Kopfes, der Schultern und des Nackens. Wir nicht aktiv etwas gegen die Faszienverhärtung getan, so kann sie sich ungehindert ausbreiten und über die myofaszialen Leitbahnen den gesamten Körper durchwandern. Der Grund, warum die bereits erwähnten Übertragungsschmerzen einsetzen könnten.

In welchem Alter zeigen sich Faszienschmerzen?

Generell sind Faszienverklebungen in jedem Alter denkbar. Sehr häufig zeigen sie sich aber bei der Zielgruppe 26-50. Man vermutet, der Grund liegt vor allem daran, dass diese Personen meistens körperlich noch aktiv sind und dadurch Veränderungen der Beweglichkeit sowie permanente Schmerzreize deutlicher wahrnehmen, aber zugleich lange genug ihrem normalen Alltag nachgehen, um die Bildung von Faszienverklebungen durch Bewegungsmangel, Fehlhaltungen oder andere negative Begleiterscheinungen zu begünstigen. Oft zeigen sich Faszienschmerzen bei Personen, die ansonsten kerngesund sind. Aber auch eine Verbindung von Faszienproblemen und anderen Erkrankungen der Muskulatur, Psyche, neurologischen Dysbalancen (zum Beispiel unspezifische Schmerzzustände im Schulter-Nackenbereich) sind häufig erkennbar.

Was verursachen Faszienschmerzen?

Schmerzende Faszien können zahlreiche Probleme mit sich bringen. So leiden die Betroffenen meist an einem eingeschränkten Wohlbefinden auf körperlicher, sozialer und mentaler Ebene. Sie sind in ihrer Lebensqualität zunehmend eingeschränkt, ziehen sich aus dem sozialen Umfeld zurück, geraten in die Isolation und der Schmerz rück immer weiter in den Mittelpunkt ihres Daseins. Werden die Faszienbeschwerden dann nicht rechtzeitig diagnostiziert oder behandelt, breiten sie sich immer weiter aus und führen zu einem regelrechten Teufelskreis, bei welchem psychische Probleme ebenso denkbar wären wie massive körperliche Einschränkungen. Natürlich ist der Verlauf, das Tempo, wie schnell Faszienverklebungen zu einem manifestierten Schmerz führen und wie stark sie sich auf das normale Leben auswirken, immer subjektiv zu beurteilen und sollte daher niemals verallgemeinert werden.

Wie werden Faszienschmerzen diagnostiziert?

Eine Diagnose von Faszienschmerzen ist nicht einfach, denn bis heute konnten noch keine Standardmethoden entwickelt werden, die eine Faszienverklebung eindeutig darstellen. Im Gegenteil, die Verhärtungen der Faszien überlappen sich häufig mit anderen Schmerzen und Erkrankungen wie der Fibromyalgie, Bänder-, Sehnen- und Gelenkschmerzen oder Reizungen der Nervenwurzeln. Erfahrene Experten sind aber dennoch in der Lage, Faszienverfilzungen zu erkennen. Dies geschieht meist durch Tastbefunde, bei denen der Profi die Verhärtung sowie den dazugehörigen Schmerzreiz spürt und nachvollziehen kann, wie sich der Verlauf entlang der myofaszialen Bahnen darstellt. Auch Störungen der Empfindung, Muskelschwächen und Mobilitätsprobleme setzen häufig bei Faszienschmerzen ein.

Woran erkenne ich Faszienschmerzen?

Klassisch für Faszienschmerzen sind verschiedene Warnsignale, darunter:

  • Die Ausbreitung von Empfindungsstörungen und Schmerzzuständen entlang der myofaszialen Bahnen
  • Ein großflächiges Auftreten von Schmerzstörungen und einem brennenden Gefühl
  • Die Verringerung der Schmerzen bei körperlicher Aktivität
  • Die Bewegungsausführung wirkt steif und der Schmerz erhöht sich am Ende der Bewegung

Wie entstehen Faszienschmerzen?

Es gibt zahlreiche Gründe, warum Faszienschmerzen einsetzen. Einige davon sind…

1. Störungen des Lymphabflusses und der Durchblutung

Damit Dein Fasziengewebe optimal mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden, sind die richtige Durchblutung und der gesunde Lymphabfluss wichtig. Gleichzeitig ist die Funktionsfähigkeit dieser beiden Systeme essenziell, damit Schadstoffe, verbrauchtes Gewebewasser und Stoffwechselabfallsubstanzen entsprechend aus unserem Organismus ausgeleitet werden können. Gibt es hier stattdessen ein Ungleichgewicht, sodass zu wenig Nährstoff-/Sauerstoffversorgung einsetzt und zu viele Schadstoffe im Gewebe verbleiben, fördert dies die Faszienverklebung.

2. Überanstrengung

Wenn Du Deinen Körper durch eine dauerhafte Überbelastung stetig übersäuerst, hat dies negative Auswirkungen auf Dein Fasziengewebe. Daher solltest Du stets das ideale Gleichgewicht aus Belastung und Erholung einhalten.

3. Bewegungsmangel oder einseitige Bewegungen

Zu wenig Bewegung oder permanente monotone Bewegungsausführungen, die nur einseitig stattfinden, können innerhalb der myofaszialen Bahnen Stress fördern. Infolgedessen entstehen Haltungsschäden und Faszienverklebungen. Dies spüren vor allem Läufer, Menschen mit sitzenden Tätigkeiten oder aber Radfahrer.

4. Stress

Unser Fasziennetzwerk reagiert automatisch mit Anspannungen auf jegliche Arten von Stress. Wenn sich dieser Stress manifestiert und zu einem Dauerzustand wird, werden auch die Anspannungen in den Faszien chronisch, was langfristig Verklebungen der Faszien und schmerzhafte Verspannungen im Körper begünstigen kann.

5. Die Lebensgewohnheiten in Bezug auf Ernährung/Flüssigkeitshaushalt

Erst durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung gelingt es Dir, Dein Fasziengewebe mit den passenden Nährstoffen zu versorgen. Hier sind sowohl ein optimaler Säure-Basen-Haushalt als auch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr richtungsweisend. Immerhin bestehen die Faszien zu mindestens 75 % aus Wasser.

 

Ein laufender Wasserhahn, der ein Glas füllt.
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6. Schlafschwierigkeiten

Erst ein gesunder Schlaf mit den entsprechenden Phasen des Tiefschlafs fördert die Freisetzung von HGH, einem Wachstumshormon, was einen entscheidenden Einfluss auf die Elastizität und Stärke der Faszien hat. Es ist durchblutungsfördernd und hilft, die ganzheitliche Entspannung zu unterstützen, damit sich unsere Muskulatur und das Fasziengewebe erholen können. Wer aber nicht ausreichend Schlaf bekommt oder unter einem schlechten Schlaf leidet, der fördert im Gegenzug Faszienverfilzungen durch die fehlende Regeneration.

7. Traumata

Wenngleich es seltsam erscheinen mag, besitzen Faszien eine Art emotionales Gedächtnis. Dadurch sind sie fähig, sich durch Anspannung/Verkrampfung lange Zeit an traumatische Ereignisse zu erinnern, die sich so buchstäblich festsetzen.

8. Krankheiten

Erkrankungen verschiedener Arten wie Krebs, Skoliose, Arthrose, Organstörungen, Darmkrankheiten, Schilddrüsenunterfunktionen, Angsterkrankungen, Depressionen, mentale Störungen oder die Langzeitanwendung von Schmerzmitteln wirken sich negativ auf die Geschmeidigkeit sowie Widerstandskraft der Faszien aus.

Bedenke hier: In Bezug auf Krebs ist nicht nur die Krankheit selbst, sondern auch die Therapie negativ für die Faszienbeschaffenheit.

Wie bekämpfe ich Faszienschmerzen?

Generell gilt, Faszienschmerzen können niemals nur durch ein Faszientraining oder eine Faszientherapie bekämpft werden. Hier geht es um den ganzheitlichen Ansatz. Ohne eine Änderung des Lebenswandels wie die Stressreduktion und die ausgewogene Ernährung, kann die Faszienbehandlung keine gewünschten Erfolge erzielen. Umgekehrt würde nur die Anpassung des Lebensstils selbst ohne ein professionelles Faszientraining oder die manuelle Faszientherapie nicht fähig sein, die Faszienverklebungen aufzulösen. Du musst also stets beide Bereiche berücksichtigen und an einer übergreifenden Lösung arbeiten.

Was hilft bei Faszienschmerzen?

Es gibt unterschiedliche Ansätze, mit denen Du Faszienschmerzen lindern kannst. Dazu gehören zum Beispiel die manuelle Faszientherapie oder auch das Faszientraining sowie Faszienmassagen. Ebenso wäre es denkbar alternative Konzepte wie Akupunktur, Ultraschall-Behandlungen oder Thermotherapien durch den Einsatz von Wärme und Kälte zu nutzen.

Insgesamt erweist sich aber die Kombination aus verschiedenen Methoden als am sinnvollsten. Wie schon erwähnt, brauchen Deine Faszien sowohl Bewegung als auch einen gesunden Lebenswandel. Die Verbindung aus speziell auf die Faszienbeschwerden abgestimmten Übungen und dem bewussten Lebensstil mit der ausgewogenen Ernährung sind es, die als Basis dienen. Die Faszientherapie sollte dabei die Schmerzreduktion und die gesteigerte Beweglichkeit sowie mehr Kraft berücksichtigen und auf die Bedürfnisse des Einzelnen abgestimmt werden.

Mittels Faszienrolle Übungen zum Beispiel wird zugleich die sogenannte Durchfeuchtung des Gewebes gesteigert, um die Faszien geschmeidiger zu machen und Faszienverklebungen lösen zu können. Ebenso haben Faszienrollen die Funktion, Schmerzen und Verspannungen der Muskulatur zu lindern.
Bist Du im Verlauf des erlernten Faszientrainings in Berlin dann mit allen Grundlagen und Richtlinien vertraut gemacht worden, geht es an die Übungen für die Faszien, die Zuhause eingesetzt werden können. Hier wird in Fachkreisen von self-myofascial-release gesprochen.

Welche Vorteile hat die Faszientherapie?

Bei einer Faszienbehandlung geht es nicht nur darum, die Faszienschmerzen zu reduzieren. Auch hier sprechen wir wieder von der Ganzheitlichkeit, denn gezielte und professionelle Faszientherapien haben zahlreiche Aufgaben, darunter:

  • Die Stimulation des Lymphabflusses
  • Eine Entlastung und verbesserte Regulierung unseres Nervensystems
  • Das Aufheben von Faszienverfilzungen und Verklebungen
  • Den regelmäßigen Flüssigkeitsaustausch
  • Die gesteigerte Durchblutung

Durch diese Effekte kann sich Dein Organismus besser entspannen, Du steigerst Leistungs- und Regenerationsfähigkeit, bekämpfst Verkrampfungen und Verspannungen, erhöhst Dein Beweglichkeit und sorgst für eine bessere Körperwahrnehmung.

Letztlich solltest Du bereits präventiv dafür sorgen, dass Faszienschmerzen gar nicht erstehen. Mit regelmäßiger Bewegung, dem gesunden Lebenswandel und einem optimalen Stressmanagement legst Du dafür die Weichen, während die professionelle Faszienbehandlung inklusive des Faszientrainings daraufhin Deine Faszien auf dem Weg zu mehr Elastizität und Widerstandskraft begleitet. Dies wirkt sich langfristig auf Dein gesamtes Wohlbefinden aus und sind ein guter Ansatz, um sich dauerhaft von Faszienschmerzen zu befreien. 

Über den Autor

Ulrich Pötter

Ulrich Pötter

( Gründer & CEO )

Der Autor Ulrich Pötter ist selbst staatlich anerkannter Therapeut und Präventionsexperte. Seit über 25 Jahren beschäftigt er sich mit innovativen Ausbildungskonzepten in den Bereichen Massage, Fitness, Wellness, Heilpraktik und Prävention. Er hat neben den FASZINIEREND Praxen 5 professionelle Akademien gegründet, bei denen er auch heute noch Geschäftsführer und Direktor ist. Im Mittelpunkt der Akademie- und Praxisarbeit steht vorrangig die professionelle Dienstleistung am Kunden, die individuell, zielorientiert und nachhaltig sein muss, um die internen Qualitätsvorgaben zu erfüllen.

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